Ich schenke Dir mein Buch "GEFÄHRLICHE SITUATIONEN ERKENNEN – HANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN"! 
Nach über 20 Jahren als Polizist kann ich Dir genau sagen, wie Täter denken. In diesem Buch geht es nicht darum, zu kämpfen - In diesem Buch lernst Du, wie Du Diebstähle, Übergriffe oder Belästigungen im Voraus verhindern kannst!
Ich zahle das Buch und Du den Versand! 
Sag mir, wo ich das Buch hinschicken soll!
Ein Klick reicht aus und das Buch ist auf dem Weg zu Dir!
*Eigentlich würde dieses Buch 19,99 Euro (PLUS Versand) kosten, aber Du erhältst es heute als Geschenk. Du brauchst nur die Versand- und Logistikkosten in Höhe von 5,95 Euro (außerhalb Deutschland kann abweichen) übernehmen. Deine Daten sind im Kassenbereich per 256bit SSL-Verschlüsselung gesichert.
Werde auch Du zum Profi und lerne, 
gefährliche Situationen vermeiden zu können!
Mit diesem Buch entscheidest Du Dich für Deine Sicherheit!
Ich berichte Dir aus der Praxis für die Praxis.

Aus meiner über 25-jährigen Tätigkeit bei der Polizei Baden-Württemberg weiß ich, was es bedeutet, fast täglich gefährlichen Situationen (Bedrohung durch Schuss-, Hieb- und Stichwaffen, körperliche Angriffe) ausgesetzt zu sein. 

Ebenso gehört es zu meiner Routine, diese gefährlichen Situationen durch verbale und nonverbale Kommunikation, entsprechendes Auftreten oder im Einzelfall auch durch körperliche Gegenreaktionen erfolgreich zu meistern. 
"Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch schneller als der, der ohne Ziel herumirrt."
- Gotthold Ephraim Lessing
Mit diesem Buch lernst Du:
  • wie Du Gefahren rechtzeitig erkennst
  • ​wie Du trotz Angst handeln kannst
  • wie Dein Körper in Stresssituationen reagiert
  • ​wie Du zum Selbstschutz übergehst
  • die Rechtslage der Notwehr, Pfefferspray & Verteidigungswaffen
... auf 179 Seiten
  • 179 Seiten umfangreiches Wissen zu Deiner eigenen Sicherheit
  • Das Buch kostet Dich gar nichts - Du zahlst lediglich die Verpackungs- und Logistikkosten
  • Limitiert: Die Aktion läuft nur so lange der Vorrat reicht
  • ​Jetzt zuschlagen - dann erhältst Du Dein Exemplar schon in wenigen Tagen per Post
Lerne wie Du Dich schützen & was Du in Notsituationen tun kannst!
Dieses Buch ist für ALLE!
Jeder Mensch hat das Recht, sich ohne Angst in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen! Du darfst Dich sicher fühlen.
Dieses Thema betrifft uns alle. Egal ob Jugendliche, ältere Menschen, Kinder, Frauen oder Männer.
Es ist egal wo Du unterwegs bist. Es ist wichtig, dass Du wach bist und zukünftig gefährliche Situationen überhaupt als solche wahrnehmen kannst, sie zu umgehen weißt und mit meinen Strategien im Voraus körperliche Konflikte vermeidest!
Ich bringe Dir das Thema und wie Du Dich schützen und vorbereiten kannst ganz klar und gut verständlich bei.
Über Torsten Kleint
26 Jahre war er als Polizeibeamter beim Land Baden-Württemberg tätig, unter anderem als Polizeioberkommissar, Dienstgruppenleiter, Zugführer einer Alarmhundertschaft und beim SEK (Spezialeinssatzkommando). 

Im Jahre 2001 hatte Torsten einen fast tödlichen Gleitschirmunfall am letzten Tag des Bergführereingangstests in Chamonix/Frankreich. Torsten flog in 17 Meter Höhe gegen die Wand eines Hochhauses und stürzte in der Folge aus dieser Höhe mit der Rückseite seines Körpers auf den Boden. 

Beim Aufprall zog er sich schwerste Verletzungen an beiden Beinen zu, so dass er kurzfristig im künstlichen Koma lag.
 
Zu dieser Zeit war unklar, ob Torsten jemals wieder laufen und seinen Beruf als Polizeibeamter weiter ausüben kann. 

Die schwierigen Umstände motivierten ihn noch mehr an sich zu arbeiten und niemals aufzugeben.

Nach schweißtreibendem jahrelangen Training und zahlreichen weiteren Operationen war er nach mehreren Jahren wieder soweit, dass er wieder uneingeschränkt seinen Leidenschaften fürs Bergsteigen, der Kampfkunst und dem Gleitschirmfliegen nachgehen konnte.

Im Jahre 2005 konnte er endlich sein größtes Lebensziel, seine Bergführerausbildung, erfolgreich abschließen. Heute arbeitet Torsten international als Coach, TOP Keynote-Speaker, Buchautor, Bergführer und Tandempilot.
Ein Einblick in das Buch...
Kapitel 1: Gefahren erkennen vs. "Kämpfen"
Durch taktische Vorüberlegungen (Tagesplanung) kann der Aufenthalt in Gefahrenzonen, wo sich potentielle Angreifer befinden könnten, bereits im Vorfeld reduziert oder ganz vermieden werden. Kann der Aufenthalt an Gefahrenzonen nicht vermieden werden, gilt es, potentielle Angreifer frühzeitig zu erkennen, um durch die hier gezeigten taktischen Verhaltenstipps unbeschadet aus der gefährlichen Situation heraus zu kommen...

Seite 29
Kapitel 2: Gefahrenradar - Wahrnehmung
Wichtig ist hierbei, dass wir die Fähigkeit entwickeln, die Umgebungsreize schnell mit unseren Sinnen (Wahrnehmung) zu erfassen und sofort zu bewerten, wie gefährlich diese für uns sind. Manche Menschen verstehen darunter auch das Wort Intuition, Bauchgefühl. Für mich spielt es keine Rolle, welche Begrifflichkeit wir dafür verwenden...

Seite 33
Kapitel 3: Aufmerksamkeitslevel - Gefahrenampel
Verschiedene Aufmerksamkeitslevel dienen uns dazu, potentielle Angreifer, Gefahrenzonen und gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen. 
Nur so können wir eine Bewertung in Bezug auf ihre Gefährlichkeit für uns vornehmen und bleiben handlungsfähig... 

Seite 43
Kapitel 4: Täter - Opferverhalten
Alle Täter haben Eines gemeinsam: Potentielle Opfer werden zuerst durch bloße Beobachtung (nonverbales Interview) der Körpersprache und der körperlichen Erscheinung kategorisiert und bei genügend Opfersignalen direkt als mögliches Opfer eingestuft... 

Seite 49
Kapitel 5: Eskalation mit dem Täter vermeiden - Verhaltensstatistiken
Diese Kontaktaufnahme des Täters durch z.B. provokativen Blick, Anrempeln, Schubsen, Antanzen, Hinterher schreien, Weg abschneiden, gilt es auf jeden Fall zu vermeiden. Denn schafft es der Täter, dass wir stehen bleiben und er kann sein Spiel mit uns machen und wir sind nur noch am Reagieren. Diese Kontaktaufnahme und Interaktion mit dem Täter darf gar nicht zustande kommen...

Seite 54
Kapitel 6: Eigene Grenzen - Körpersprache - Kein Opfer sein
Viele Menschen kennen ihre eigenen Grenzen nicht. Für den einen ist eine Umarmung, oder wenn jemand in der Straßenbahn im Gedränge bis auf Kussdistanz an dich herankommt, OK. Für den anderen ist das schon eine Grenzverletzung, wo er sich unwohl fühlt und seine eigene Grenze verletzt sieht. Wo diese Grenze liegt, definiert jeder selbst. Überlege dir einmal, wo deine Grenzen liegen. Wenn man im Alltag schon nicht die Grenzen kennt, wie soll man dann in einer gefährlichen Situation diese kennen?

Seite 63
Kapitel 7: Angst - Wie unser Körper unter Stress reagiert!
Manchmal kann uns die Angst aber auch regelrecht „lähmen“, wenn das Adrenalin „anflutet“ und wir in eine Schockstarre verfallen. Früher in der Steinzeit mag das eine gute Verhaltensweise gewesen sein, da Raubtiere auf Bewegungen reagieren. In der heutigen Zeit ist es, bei einem Angriff durch einen Menschen, schlecht zu erstarren. Hier müssen wir lernen, gegenüber dem Angreifer handlungsfähig zu bleiben, um seinen Angriff konsequent abzuwehren. Nur so können wir einen größeren Schaden oder Verletzungen von uns vermeiden. 

Seite 71
Kapitel 8: Gewalt gegen Frauen - Sexuell motivierte Gewalt
Oft sind Angreifer, die dich aus sexuellem Motiv heraus angreifen, sogenannte Triebtäter. Diese verüben zur Befriedigung ihres Geschlechtstriebes Straftaten. Da sie diesen Trieb oft nicht kontrollieren können, handelt es sich bei diesen Tätern oft um Wiederholungstäter. Das heißt, früher oder später fallen sie wieder durch eine Tat (einen Übergriff auf eine Frau oder ein Mädchen) auf. Denken alle Opfer nicht daran, einen sexuellen Übergriff zur Anzeige zu bringen, kann es unter Umständen lange gehen, bis solche Täter gefasst werden. 

Seite 77
Warum ich dieses Buch geschrieben habe
In den 18 Jahren Streifendienst habe ich schon alles erlebt, was man sich an Bedrohungsszenarien vorstellen kann. Polizeibeamte im Streifendienst sind die Feuerwehr der Polizei und kommen in der Regel immer als erste, um die Situation vor Ort abzuklären. Sie kommen auch dann, wenn andere nicht mehr kommen können und wollen (Amok-/Anschlagsszenarien). 

Die meisten „normalen“ Menschen arbeiten nicht in so einem gefährlichen Beruf wie der des Polizeibeamten und haben daher auch keine so tiefen Einblicke, was da draußen auf der Straße tatsächlich passiert und was das Beste wäre, um nicht in gefährliche Situationen oder sogar körperliche Konflikte zu geraten. 

Nach schlimmen Vorfällen, die entsprechend in den Medien kommuniziert werden, gibt es einen regelrechten Hype um Selbstverteidigungskurse, welche in der Folge oft von Kampfsportlern angeboten werden. 

Dort lassen sich „normale“ Menschen oft von Gürteln und ihren Trägern (Sensei, Meister, Instruktoren) täuschen, welche jedoch gar nicht außerhalb ihres Sports geschult sind.
In den 18 Jahren Streifendienst habe ich schon alles erlebt, was man sich an Bedrohungsszenarien vorstellen kann. Polizeibeamte im Streifendienst sind die Feuerwehr der Polizei und kommen in der Regel immer als erste, um die Situation vor Ort abzuklären. Sie kommen auch dann, wenn andere nicht mehr kommen können und wollen (Amok-/Anschlagsszenarien). 

Die meisten „normalen“ Menschen arbeiten nicht in so einem gefährlichen Beruf wie der des Polizeibeamten und haben daher auch keine so tiefen Einblicke, was da draußen auf der Straße tatsächlich passiert und was das Beste wäre, um nicht in gefährliche Situationen oder sogar körperliche Konflikte zu geraten. 

Nach schlimmen Vorfällen, die entsprechend in den Medien kommuniziert werden, gibt es einen regelrechten Hype um Selbstverteidigungskurse, welche in der Folge oft von Kampfsportlern angeboten werden. 

Dort lassen sich „normale“ Menschen oft von Gürteln und ihren Trägern (Sensei, Meister, Instruktoren) täuschen. 

Wie soll ein Kampfsportlehrer, der einen normalen Beruf ausübt und abends fünfmal die Woche Kampfsport mit einem Regelwerk in seinem Dojo unterrichtet, etwas aus der Praxis von der Straße berichten? Woher soll er wissen, wie eine richtige Schlägerei, sexueller Übergriff oder ein Überfall abläuft, wenn er selber noch nie mit „richtiger Gewalt“ zu tun hatte. 
Jeder Mensch hat das Recht, sich „sicher“ in der Öffentlichkeit bewegen zu dürfen. Der eine oder andere fühlt sich vielleicht manchmal auf unseren Straßen nicht mehr so sicher. Ursächlich dafür können Schreckensmeldungen aus den Medien, eigene Erfahrungen oder Erfahrungen aus dem Umfeld sein. 

Darum habe ich dieses Buch für alle Menschen geschrieben. Egal ob ältere Menschen, Kinder, Frauen oder Männer. Dieses Thema betrifft uns alle. Ich möchte Menschen nicht verunsichern, sondern Verhaltensstipps geben, die du, deine Familie und jeder Einzelne, der dieses Buch gelesen hat, leicht umsetzen kann. 

Um zukünftig gefährliche Situationen überhaupt als solche wahrzunehmen, sie zu umgehen und körperliche Konflikte zu vermeiden. 
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179 Seiten, die Dir Deine Sicherheit gewähren können
Natürlich wünsche ich mir, dass Du nie in solch eine Gefahrensituation kommst. Wenn doch, dann habe ich hier mein bestes gegeben, Dir die besten Sicherheitstipps zu übermitteln, welche Dein Leben retten können.
Direkte Umsetzung
Alle Kapitel sind so konzipiert, dass sie Dir direkt umsetzbares Wissen vermitteln, um Deine Sicherheit zu gewähren!
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